Iran bars Israeli-Arab from Holocaust conference Deutsche Presse-Agentur (dpa) 12/11/06
Holocaust revisionists find warm welcome in Iran Agence France-Presse 12/11/06
Holocaust-Konferenz in Berlin von Yassin Musharbash Der Spiegel Online 11.12.06
Berlin Counters Holocaust Conference: "This Is What Happened" Der Spiegel Online 11.12.06
Teheran hält Konferenz zum Holocaust ab Der Standard 11.12.06
Heftige Kritik an "Holocaust-Konferenz" Der Standard 11.12.06
Iran hosts Holocaust conference Aljazeera 12/11/06
Iran students heckle Ahmadinejad Aljazeera 12/11/06
Studenten stören Rede Ahmadinejads - "Tod dem Diktator" Der Standard 11.12.06
In einer bisher beispiellosen Aktion haben dutzende iranische Studenten eine Rede des erz-konservativen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad gestört. Sie zündeten am Montag während des Vortrags an der Teheraner Universität Amir Kabir Feuerwerkskörper und steckten ein Bild des Präsidenten in Brand. Ahmadinejad habe sich aber nicht unterbrechen lassen und seine Rede zu Ende geführt, sagte ein Sprecher des Präsidialamtes.What the report says is that some student demonstrators called out "Death to the dictator!" during a speech by Iranian President Ahmadinejad.
Es war das erste Mal, dass Ahmadinejad in der Öffentlichkeit auf einen solchen Protest traf. Er war im Juni 2005 mit einem haushohen Sieg in sein Amt gewählt worden. Den Angaben zufolge beteiligten sich etwa 50 bis 60 Studenten an dem Protest. Sie riefen "Tod dem Diktator" und lieferten sich Rangeleien mit Anhängern des Präsidenten unter den Zuhörern. Der Studenten-Nachrichtenagentur Isna zufolge reagierte Ahmadinejad mit den Worten: "Alle sollen wissen, dass Ahmadinejad bereit ist, auf dem Weg der wahren Freiheit, Unabhängigkeit und Gerechtigkeit verbrannt zu werden."
Shoah conference: What does Ahmadinejad really want? Neta Sela YNetNews.com 12/11/06
Iran's foreign minister: Anti-Semitism exists only in West YNetNews.com 12/11/06
Tagung der Holocaust-Leugner mit westlichen Revisionisten Frankfurter Rundschau von Andrea Nüsse 12.12.06
I suppose it would be too much to ask the conservatives who have this loony theory that somehow American Democrats sympathize with Islamic fundamentalists to notice that it's David Duke, former Republican state legislator from Louisiana and notorious racist, who is there speaking to the Holocaust-denier conference and showing his solidarity with that particular set of Islamic fundamentalists on this matter.
Yeah, I guess it would be too much to ask.
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